Hinzufügen von terrassenmustern


Verlegung von Terrassendielen

Es gibt eine Vielzahl von Terrassendielen und ebenso viele Möglichkeiten, Terrassendielen zu verlegen. Wenn Terrassendielen falsch verlegt werden, können sich Terrassendielen verformen und Befestigungselemente brechen. Es ist auch von großer Bedeutung, die richtige Terrassenschraube oder den richtigen Nockennagel zu wählen. Der Fachverband Swedish Wood hat daher eine Anleitung für die Verlegung von Terrassendielen erstellt.

Wesentliche Teile davon wurden im AMA-Gebäude 21 unter Kapitel M eingeführt.

Sortierung

Traditionelle Terrassendielen aus imprägniertem Holz sind in verschiedenen Holzschutz- und Handelssortierklassen erhältlich. Die Terrassendielen können eine gehobelte oder gerillte Oberfläche haben und es gibt verschiedene Typen mit Abmessungen und Profilen gemäß dem Produktkatalog von Swedish Wood, www.traprodukter.se.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Dicke des Belags und der darunter liegenden Struktur.

Wählen Sie die Dicke des Belags gemäß Tabelle 1 und Tabelle 2, um den richtigen Achsabstand der Bodenbalken oder Bodenbalken aus Konstruktionsholz zu erhalten und Erforderliche Länge der Terrassenschraube oder des Nockennagels. Achten Sie darauf, die Verlegung der Terrassendielen zu planen und Längen zu wählen, die die Anzahl der Fugen minimieren.

Die imprägnierten Terrassendielen müssen vom Typ G4-2 oder G4-3 sein und gemäß der schwedischen Norm SS-EN 1611-1 sortiert sein.

Wählen Sie die richtige Holzschutzklasse

Eine Holzterrasse ist im Laufe der Zeit großen Belastungen in Form von Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Belastung ausgesetzt.

Wählen Sie hochwertige Materialien, die an das raue Außenklima angepasst sind. Wählen Sie kesseldruckimprägniertes Holz der Holzschutzklasse NTR A für:
Holz, das mit dem Boden in Berührung kommt;
Holz in Strukturen, bei denen die persönliche Sicherheit erfordert, dass es nicht geschwächt wird (zum Schutz vor Unfällen);
Holz, das nach der Installation in einer feuchten Umgebung schwer zu ersetzen ist (z.

B. Fensterbänke, Sockel und Betonplatten).

Wählen Sie kesseldruckimprägniertes Holz der Holzschutzklasse NTR AB für:
ungeschütztes Holz über dem Boden.

Abmessungen und Profile der Terrassendielen nach Katalog für schwedische Holzprodukte, www.traprodukter.se.

Die

beste Art und Weise, Terrassendielen zu verlegen, ist die Verlegung mit Terrassenschrauben aus Edelstahl der Güteklasse A2 oder A4 oder aus gehärtetem Stahl mit Korrosionsschutz, der der Korrosivitätsklasse C4 entspricht.

Für Schwimmbäder, Molen, Küstenstandorte und Tropenwälder werden Terrassenschrauben aus Edelstahl der Güteklasse A4 empfohlen, die der Korrosivitätsklasse C5 entsprechen. Die Terrassenschraube aus Edelstahl ist weicher, biegsamer und hat eine lange Lebensdauer.

Die Terrassenschraube muss einen Außendurchmesser von mindestens 4,2 mm und die Länge der Terrassenschraube wie in Tabelle 1 gezeigt haben. Achten Sie darauf, dass die Länge des gewindelosen Teils der Terrassenschraube, des Halses, eine Lochlänge hat, die der Dicke des Belags entspricht.

Nockennägel können als Alternative zu Terrassenschrauben eingebaut werden.

Der Nagel sollte mit Kammgewinde versehen sein, sogenannte Kammnägel und er sollte aus Edelstahl der Güteklasse A2 oder A4 sein, alternativ aus gehärtetem Stahl mit Korrosionsschutzäquivalent Korrosivitätsklasse C4. Die Kammnägel müssen einen Durchmesser von mindestens 2,8 mm und eine Länge gemäß Tabelle 2 haben.

 

Wählen Sie die richtige Seite der Terrassendiele

Terrassendielen sollten in erster Linie mit der besten Seite nach oben verlegt werden.

Wenn möglich, sollte die Kernseite nach oben gedreht werden, da die Oberseite der Terrassendiele nach einiger Zeit eine leicht konvexe Form annehmen kann, was den Wasserabfluss erleichtert (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1 Installieren Sie die Terrassendiele mit der besten Seite nach oben. Wenn möglich, sollte die Kernseite nach oben gedreht werden.

Da das imprägnierte Splintholz, das mehr Holzschutzmittel enthält, dann nach unten zeigt, wird ein wirksamer Schutz vor Feuchtigkeit von unten erreicht.

Vergewissern Sie sich vor Beginn der Montage, dass alle Terrassendielen frei von losem Schmutz und mikrobiellem Bewuchs oder anderen Verfärbungen sind.

Untergrundkonstruktion und Randabstand und Fugenspalt

Stellen Sie sicher, dass die darunterliegende Struktur stabil ist, die richtige Dimension hat und dass Bodenbalken oder Bodenbalken aus Bauholz für eine Terrasse oder eine Holzterrasse auf dem Boden sind korrekt ausbalanciert und liegen waagerecht oder leicht geneigt aus dem Haus, ca.

1:100 (ca. 0,5). Die Oberseite von Bodenbalken oder Balken sollte mit einem Streifen Basisdämmpapier, das entlang der Bodenbalken oder Balken ausgelegt ist, gegen Feuchtigkeit geschützt werden, so dass das Basisdämmpapier einige Zentimeter über die Kanten hinausgeht. Der Basis-Dämmkarton sollte an den Rändern nach unten geklappt werden, damit das Wasser leichter abfließen kann, siehe Abbildung 4.

Abbildung 4 Beim Schrauben oder Nageln sollte die Terrassenschraube oder der Nockennagel senkrecht zur Oberseite der Terrassendiele und so montiert werden, dass die Schraubenköpfe oder Nagelköpfe bündig mit der Oberseite der  Terrassendiele abschließen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und zukünftige Verfärbungen zu vermeiden.

Befolgen Sie nach der Auswahl der Terrassendiele die Anweisungen in Tabelle 3.

Es ist wichtig, Recht zu haben Abstand von Kante zu Kante, siehe Abbildung 2, zwischen den Terrassendielen.

Bitte beachten Sie, dass Terrassendielen niemals fugenlos verlegt werden dürfen!


Abbildung 2 Abstand und Fugenspalt von Kante zu Kante für eine Terrassenbelag.
Beachten Sie, dass die Tabellenwerte für den minimalen Abstand von Kante zu Kante gemäß Tabelle 3 kein Maß für den Abstand zwischen Terrassendielen sind.

Fühlen Sie sich frei, eine Vorlage für den richtigen Edge-to-Edge-Abstand zu verwenden.

Überprüfen Sie die Geradheit an beiden Enden und entlang der gesamten Terrassendiele. Bei zu großen Abweichungen von einer geraden Linie sollte die Terrassendiele beiseite gelegt werden. Wählen Sie einen Belag, der gerade ist und wenn möglich über die gesamte Länge der Terrassendiele die gleiche Breite hat.
Fugenabstände zwischen benachbarten Terrassendielen dürfen im Zusammenhang mit der Verlegung 3 mm nicht überschreiten, siehe Abbildung 2.

Es ist zu beachten, dass die Tabellenwerte für den minimalen Abstand von Kante zu Kante, siehe Abbildung 2 und wie in Tabelle 3 gezeigt, kein Maß für zwischen den Terrassendielen verlaufen.


Warum Edge-to-Edge-Abstände?
Imprägnierte Terrassendielen können einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, wenn sie den Hersteller verlassen.

Die Terrassendielen werden in der Regel mit einer größeren Breite als dem angegebenen Maß geliefert. Nach der Lieferung und Montage trocknen und schrumpfen die Terrassendielen in der Regel.

Imprägnierte Terrassendielen beginnen in der Regel gut belüftet unter einem Dach beim Baustoffhändler zu trocknen, was bedeutet, dass die Terrassendielen zu trocknen und zu schrumpfen begonnen haben, bevor sie auf die Baustelle geliefert werden.

Je nachdem, wie stark die Terrassendielen getrocknet sind, sind sie entlang der Terrassendiele und im Holzpaket unterschiedlich geschrumpft.

Wenn die Terrassendielen längere Zeit unter einem Dach gelagert wurden, zum Beispiel für mehrere Monate im Sommer, können sie so stark getrocknet sein, dass sie nach der Verlegung auf der Baustelle stattdessen aufquellen können. Denn es ist schwierig zu wissen, wie stark die Terrassendielen getrocknet sind Während der Lagerung ist ein Mindestabstand von Kante zu Kante erforderlich, wie in Tabelle 3 gezeigt.

Eine Beschichtung mit Terrassendielen quillt und schrumpft nach der Verlegung in Abhängigkeit von der Witterung und der relativen Luftfeuchtigkeit der Umgebung, RH.

Daher ist es wichtig, dass der Abstand zwischen den Terrassendielen groß genug ist, damit die Terrassendielen nach längerem Regen und nassem Schnee nicht zusammenquellen. Dies kann dazu führen, dass Regen- und Schmelzwasser nur schwer abfließen können und Befestigungselemente zu brechen drohen. Gleichzeitig sollte der Abstand zwischen den Terrassendielen nicht zu groß sein, damit die Lücken in Trockenperioden zu groß werden.

Imprägnierte Terrassendielen der Holzschutzklasse NTR A oder NTR AB können zu erheblichen Feuchtigkeitsbewegungen führen.

Bestimmte Arten von Terrassendielen, wie z. B. wärmebehandelte, furfurylierte oder acetylierte, wurden so behandelt, dass das Quellen und Schwinden begrenzt wird, so dass die Verlegung mit kleineren Abständen von Kante zu Kante möglich ist, wie in der Tabelle gezeigt 3.

Terrassendielen aus unbehandeltem Kernholz von Holzarten wie Kiefer, Lärche oder westlicher Rotzeder haben eine etwas geringere Wasseraufnahme als imprägnierte Terrassendielen, aber die Feuchtigkeitsbewegung hängt mehr von der Oberflächenbehandlung und -pflege ab.

Verlegung des Belags

Befestigung und Abstand zum Rand
Terrassendielen mit einer Breite von 95 mm oder breiter müssen doppelt befestigt sein und der Abstand zwischen der Befestigung und dem Rand muss 30 mm betragen.

Terrassendielen mit einer Breite von 45 und 70 mm müssen eine Mittelbefestigung haben. Terrassendielen müssen mit einer 6 mm breiten Bewegungsfuge gegen das Fundament, die Wand oder die Säule verlegt werden. Siehe Abbildung 3 und Abbildung 6.

Abbildung 3 Terrassendielen mit einer Breite von 95 mm oder breiter müssen doppelt befestigt sein und der Abstand zwischen Befestigung und Rand muss 30 mm betragen.

Terrassendielen mit einer Breite von 45 und 70 mm müssen eine Mittelbefestigung haben. Terrassendielen müssen mit einer 6 mm breiten Bewegungsfuge gegen das Fundament, die Wand oder die Säule verlegt werden.

Terrassenschrauben oder Nockennägel werden senkrecht zur Oberseite der Terrassendiele montiert, so dass die Schraubenköpfe oder Nagelköpfe bündig mit der Oberseite der Terrassendiele abschließen und nicht tiefer.

Dies dient dazu, das Eindringen von Feuchtigkeit und zukünftige Verfärbungen zu vermeiden, siehe Abbildung 5. Überstehende Schraubenköpfe oder Nagelköpfe werden nachträglich manuell eingetrieben, bis sie auf gleicher Höhe mit der Holzoberfläche sind.

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Manchmal muss eine einzelne Terrassenschraube oder ein Nockennagel festgezogen oder eingeschlagen werden, wenn einige Zeit vergangen ist und die Terrasse ihren Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt erreicht hat.


Abbildung 5 Die Oberseite der darunterliegenden Struktur sollte mit Basis-Dämmpappe vor Feuchtigkeit geschützt werden.

Beim Nageln der Maschine muss der Arbeitsdruck entsprechend der Mindestdichte des betreffenden Belags eingestellt werden.

Nach dem maschinellen Nageln müssen eventuell überstehende Nagelschädel manuell abgeschlagen werden.

Planen
Sie die Verlegung des Belags und wählen Sie Längen, die die Anzahl der Fugen. Auf größeren Flächen sind Fugen unvermeidlich. Die Gelenke sollten stumpf über der Stütze ausgeführt werden, wie in Abbildung 4 gezeigt.

Bei den Fugen wird eine Schlinge mit 45 bis 95 Nagelbolzen auf jeder Seite des Bodenbalkens oder Bodenbolzens montiert, um eine optimale Befestigung zu erreichen.

An den Enden der Terrassendiele sind Löcher für Terrassenschrauben und Nockennägel vorgebohrt, um Risse und unschöne Fugen zu vermeiden. Wählen Sie den Holzbohrerdurchmesser 3,0-3,5 mm für Terrassenschrauben und den Holzbohrerdurchmesser 2,5 mm für Nockennägel.

Die Endplatten an den Stoßfugen und Enden müssen während der Verlegung mit eindringendem Grundierungsöl behandelt werden, um Feuchtigkeitsbewegungen, Verformungen, Rissbildung und Wurzelbefall zu verhindern. Unvermeidliche Fugen in angrenzenden Terrassendielen müssen um mindestens 1 200 mm verschoben und gleichmäßig über die gesamte Terrasse verteilt werden.

Gelenke und Anschlüsse müssen montiert werden.

Fugenfertigbleche müssen eine Mindestlänge von 2 m haben.

Feuchtigkeitsschutz
Oberseite der darunterliegenden Konstruktion sollte vor Feuchtigkeit geschützt werden, indem Längsstreifen aus Basisdämmpappe verlegt werden, so dass das Basisdämmpapier einige Zentimeter über die Oberkanten der Bodenbalken bzw. Bodenbalken hinausgeht.

Der Basis-Dämmkarton wird an den oberen Kanten nach unten geklappt, damit das Wasser leichter abfließen kann, siehe Abbildung 4. Wenn Sie an den kurzen Seiten des Holzdecks mit einer quer verlaufenden Terrassendiele, dem sogenannten Fries, Endbretter verstecken möchten, muss eine zusätzliche Unterstützung in der darunterliegenden Struktur vorgesehen werden, z. B. beim Verkauf von 45 ? 95 Nagelstecker im Inneren des äußeren Bodenbalkens oder Bodenbalkens.

Zwischen dem Querbelag/-fries und dem Längsbelag muss eine mindestens 6 mm breite Verschiebefuge hergestellt werden, siehe Abbildung 6.


Abbildung 6  Ein Querbelag, auch Fries genannt, wird installiert, um die Stirnflächen an den kurzen Seiten des Holzbelags zu verbergen. Zusätzliche Unterstützung durch den Verkauf von Nagelbolzen im Inneren des äußeren Bodenbalkens oder Bodenbalkens.

Terrassendielen müssen mit einer 6 mm breiten Bewegungsfuge gegen den Fries verlegt werden.

Verbindungen Fugen und Friese werden sorgfältig gepflegt, um steife und saubere Fugen zu erhalten. Endholzrohre sollten im Zusammenhang mit der Montage mit penetrierendem Grundierungsöl behandelt werden, um Feuchtigkeitsbewegungen, Verformungen, Rissbildung und Wurzelbefall entgegenzuwirken.

Die Fugenabstände zwischen benachbarten Terrassendielen in einem fertigen Belag dürfen 3 mm nicht überschreiten, siehe Abbildung 2.

Oberflächenbehandlung von Terrassendielen

Die Oberflächenbehandlung mit z.

B. Alkydölfarbe oder farblosem oder pigmentiertem Holzschutzöl schützt die Oberfläche der Terrassendielen und verhindert die Bildung kleiner Risse.

Pigmentiertes Holzöl wird unter anderem auf braunen Terrassendielen verwendet, um der natürlichen Farbveränderung des Holzes entgegenzuwirken und so auf lange Sicht etwas weniger Farbveränderungen im Vergleich zu einem farblosen Holzöl zu erzielen. Die Pflege mit farblosem oder pigmentiertem Holzöl sollte bei Bedarf wiederholt werden.

Hinweis:
Nicht auf feuchtem Holz malen.

Der Feuchtigkeitsgehalt (= Verhältnis des Gewichts des Wassers zum Trockengewicht des Holzes) darf 16 % nicht überschreiten Gilt auch für imprägniertes Holz. Der Oberflächenfeuchtegehalt des Holzes wird mit einem elektrischen Feuchtigkeitsmessgerät überprüft.

Pflege des Belags

Führen Sie jährlich eine Inspektion des Belags durch und korrigieren Sie eventuelle Mängel an den Schraub- oder Nockenbefestigungen.

Ersetzen Sie alle gebrochenen Terrassenschrauben oder Nockennägel und stellen Sie sicher, dass alle Schraubenköpfe und Nagelköpfe auf gleicher Höhe mit der Oberseite der Terrassendiele sind, siehe Abbildung 5. Manchmal müssen Sie möglicherweise ein zusätzliches Befestigungselement hinzufügen oder ein einzelnes Terrassenbrett ersetzen, und 

ein Holzdeck, das regelmäßig gewaschen und von Schmutz und Verfärbungen gereinigt wird, hält viele Jahre.

Wenn der Belag nicht zu schmutzig ist, kann der Belag mit Wasser und Seife gewaschen werden.

Eine andere Möglichkeit ist das Waschen von Hand mit einer Bürste und mit Wasser und Lauge. Es können auch spezielle Reinigungsprodukte verwendet werden. Gelöster Schmutz kann anschließend mit Wasser abgespült werden.

Hinweis
: Waschen mit einem Hochdruckreiniger Sollte mit Vorsicht durchgeführt werden, da dies die Oberfläche aufrauen und Stiche verursachen kann. Üben Sie niedrigen Druck auf den Hochdruckreiniger aus, vorzugsweise in Kombination mit einer rotierenden Bürste.

Durch das Waschen der Terrassendielen mit Lauge und Wasser verblasst die grüne Farbe zu einer grauen Farbe.

Wird die Oberfläche dann unbehandelt gelassen, drohen Risse, Absplitterungen und die Terrassendielen sind nicht wasserabweisend. Nach dem Trocknen sollte die Oberfläche mit Holzöl behandelt werden.

Sortiment an imprägnierten Terrassendielen

Abmessungen und Profile der Terrassendielen gemäß dem Produktkatalog von Swedish Wood's, www.traprodukter.se.