Rezept für finnische schweinesoße
ESSENSTRADITIONEN IN FINNLAND UND SCHWEDEN So
sieht die Essensbestellung im Elternhaus von Signe Avist im Jahr 1839 aus:
Morgenmahlzeit (Marisvaal)
Ganze gekochte Kartoffeln (trindparona) mit Schweinefleischsoße oder Pikkalaka (heißes Kartoffelwasser) mit einem großzügigen Stück Butter darin, serviert in einer Tasse, in die die Kartoffeln getaucht wurden.
Sauerrahm, Brot, Butter und Milch
Abendessen (Maddan)
Brei auf Gerstenmehl gekocht oder gekochte Milch auf Brotstücken
Abendessen (kveisvaal)
Kronmjölker Brei mit Butter und Milch
Wenn man abends Lust auf etwas Gutes hatte, machte man Baripepo oder Barikrypto, das aus zerkleinerten Preiselbeeren bestand, die mit etwas Milch vermischt wurden.
Typische Alltagsgerichte aus der gleichen Zeit sind diese:
Käse kochen (Käse Kotsi, Tsanapalli, Syple)
Milch aufkochen, saure Milch in die kochende Milch einrühren, die Küche gerinnen lassen, mit Salz und Sirup
Kokosmilch
Milch zum Kochen bringen, salzen.
In Stücke legen oder Scheiben Brot. Etwas Butter dazugeben, oder kalte Haferbreistücke dazugeben und erhitzen
Brotkochen:
Brot in kleine Stücke brechen und in einen Topf geben. Halol auf kaltes Wasser auftragen, so dass es bedeckt. Das Brot weich werden lassen, aufkochen. Salzen und rühren, bis das Brot matschig wird. Iss mit den Smorgas.
Steitse
Zu Beginn des Jahrhunderts war es in vielen Bauernhäusern ein gängiges Frühstücksgericht.
Sie schnitten Blutbrot in Würfel, kochten sie in Wasser, frittierten Schweinefleischwürfel, fügten diese zusammen mit dem Schweinespatel in der Küche hinzu, salzten sie und bekamen ein nahrhaftes und schmackhaftes Gericht, das mit Sandwich und Sauerrahm oder Milch gegessen wurde.
Marmeladenartige
Nuss- und Bauernhöfe, die an den Pisten gewaschen, mit heißem Wasser überbrüht und mit einem stumpfen Messer sauber geschabt wurden.
Zum Kochen gebracht, wurde das erste Wasser, das vor Schaum grau wurde, weggegossen. In neuem Wasser mehrere Stunden kochen, bis sie weich wurden. In Salzlake gelagert und als Snack zum Brot gegessen oder kann gebraten und heiß gegessen werden.
Beta-Pearona
klein geschnitten Kartoffeln in der Mitte der Länge. Koche sie in gut gesalzenem Wasser. Mit Laug gegessen, sind es Butter, Wasser, Zwiebel und Salz, in die du die Kartoffelstücke tauchst.
Birnen-Kamsona:
Kartoffeln reiben und ein paar Stunden in etwas Wasser ziehen lassen.
Die Masse abseihen und mit Salz, Milch und Gerstenmehl vermischen. Gießen Sie das Wasser vorsichtig ab, um das Kartoffelmehl zu verwerten, das sich auf dem Boden angesammelt hat. Das Kartoffelmehl unter den Teig mischen. Den Klecks Teig mit einem Löffel nehmen.
Mit angefeuchteten Händen einen Fladenkuchen formen. Die Kamsa in kochendes Salzwasser legen, 20 Minuten kochen lassen. Mit weißer Soße und Butter essen.
Mutti:
Wasser aufkochen und Gerstenmehl hinzufügen. Unter Rühren kochen, bis eine körnige Masse entsteht. Salz. Essen Sie mit den Fingern, evtl. mit Butter.
Vattgruingen = Roggenmehlbrei
Olsupa
Ein schwaches Getränk aufkochen und mit Weizenmehl in Milch ungebraten zubereiten.
Fünf Minuten kochen lassen, mit Zucker und Salz würzen.
Menü bei Herrenhauspartys in Turku:
-Sago-Suppe mit Himbeeren, Rosinen und Wein, serviert mit Biskuit
- Gebräunte Rinderbrust mit Butter und geriebenem Brot, serviert mit gedünstetem gebräunten Sauerkraut
- Gekochter Barsch mit Petersiliensauce
- Lachssalat
- Sprotte mit Schlagsahne
- Kalte Rippchen mit Senf
- Blut- und Reiswurst mit zerlassener Butter
- Gebratener Hecht mit gebratenen Äpfeln
- Hafersuppe mit gerösteten Brotwürfeln und Rosinen
- Holländischer Hering
- Fleischsuppe mit Eierknödel
- Sago-Pudding mit Hagebuttensauce
- Hecht mit Senfsauce - Gedünsteter Rudur
- Dorade mit Meerrettich
- Putenbraten
- Kalbsbraten
- gehackte Kalbsniere
- Fleisch und Hering in einer
Schachtel - doppelt gebraten mit Soße und grünem Salat, Gurken und Kirschen
- Schinken mit Preiselbeeren
- gekochter Schweinekopf mit Senf
Nachspeisen:
- Schokolade in Tassen
- getrocknete Birnen mit Schneepüree
- Mandelspäne
- schwarze und weiße Patronen
- gezuckerter Mandelkuchen
- gelbes Moltebeergelee
- Zitronencreme
- Zwetschgenkompott
So aßen die Menschen vor etwa 100 Jahren auf dem Land:
Um 4-?5 standen die Menschen
um 6 Uhr auf Kleines Frühstück: Sup und Sandwich, ?
Hefebrot mit Butter, Sauermilch
8-9 Uhr Frühstück: gesalzener Hering, gebratenes Schweinefleisch, Pastete, Magermilch 2
Uhr Abendessen: Kartoffelpüree, Fleischeintopf oder Fleischsuppe oder Erbseneintopf mit Roggenmehl Gerstenbrei oder Sauerrahm
Als Vorspeise gesalzene Brasse
8-9 Uhr: Abendsnack: Gerstenbrei oder Haferbrei aus grobem Roggen
Wenn man über die alte bäuerliche Küche liest und die alten Rezepte studiert, findet man fast nie bessere Fleischstücke.
Man findet höchstens manchmal Steak, aber nie Filet.
Der Grund dafür ist, dass der Tierkadaver bei der Heimschlachtung grob in große Stücke geschnitten wurde, die alle gesalzen wurden. Diese Stücke wurden dann mehr oder weniger auf die gleiche Weise für Suppen verwendet oder das ganze Jahr über im Ofen gebraten.
Zum Einsalzen wurde eine Salzlake gekocht, die so stark war, dass eine rohe Kartoffel flüssig gehalten wurde.
Darin wurde das Schweinefleisch so platziert, dass es sich zum Räuchern und für den Weihnachtsschinken eignete.
Salzen allein reichte nicht aus, um das Fleisch hält ein ganzes Jahr. Wenn es im Frühling warm wurde, fing das Fleisch allmählich an zu säuern und dann konnte man diesen Rat befolgen:
Angekommenes Fleisch sollte in Wasser gelegt werden, in das etwas Essig hinzugefügt wurde, damit es einen leicht säuerlichen Geschmack hat.
Wenn man auf solchem Fleisch eine Suppe kocht, spült man sie gründlich ab und kocht sie in reichlich Wasser.
Gerade als es zu kochen beginnt, wirfst du 6-8 glühende Holzkohle in das Wasser, das im kochenden Spaten übrig bleibt? Stunde, wenn sie mit der Pfanne aufgenommen und neue Kohlen hinzugefügt werden. Dies wird ein paar Mal wiederholt, da weder Fleisch noch Suppe einen unangenehmen Geschmack haben
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